Heim Fitness Outdoor-Training: Wie und wo beginnt man mit dem Outdoor-Training?

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Outdoor-Training: Wie und wo beginnt man mit dem Outdoor-Training?

Gutes Wetter weckt den Wunsch, mehr Zeit draußen zu verbringen. Gemütliche Spaziergänge im Park beruhigen die Nerven und Sport und Fitness im Freien bringen doppelte gesundheitliche Vorteile.

Sauerstoff aktiviert die geistige Leistungsfähigkeit, verbessert die Koordination der inneren Organe, verbessert die Immunität und fördert die Gewichtsabnahme.

Durch das Training im Fitnessstudio kann der Körper nicht immer mit der notwendigen Sauerstoffversorgung versorgt werden. Bei hoher körperlicher Aktivität ist eine große Menge Sauerstoff notwendig; sein Mangel kann zu Hypoxie, Schwindel und Müdigkeit führen.

Eine Senkung des Cortisolspiegels (Stresshormon) und der Sauerstoffzufuhr ins Blut sorgen für einen besseren Schlaf.

Darüber hinaus können Sie beim Outdoor-Training verschiedene Arten körperlicher Aktivität kombinieren: ein kurzes Joggen, eine halbe Stunde Kampfsport und zum Abschluss Yoga-Asanas und Atemübungen.

Das Immunsystem wird gestärkt
Erstens hilft der Aufenthalt an der frischen Luft, Vitamin D wieder aufzufüllen. Ein Mangel an diesem Vitamin entsteht durch den Mangel an sonnigen Tagen. Nach Angaben der National Institutes of Health kann ein Aufenthalt in der Sonne von 5 bis 30 Minuten pro Tag eine ausreichende Menge an Vitamin D liefern. Wenn möglich, ist es sinnvoll, das Laufband durch einen Spaziergang oder eine Joggingrunde im Freien zu ersetzen.

Zweitens verbessert sich nach dem Straßentraining die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten), die Infektionen bekämpfen, steigt.

Erhöht die Ausdauer
Das Laufen auf dem Laufband im Fitnessstudio ist nicht dasselbe wie das Laufen im Park. Das Laufen selbst mit Hilfe eines Simulators unterscheidet sich vom klassischen Laufen dadurch, dass es keine Anstrengung gibt, die es einem ermöglicht, voranzukommen. Dies liegt daran, dass der Simulator diese Funktion übernimmt und die Person nur ihre Beine bewegen kann. Selbst ein 40-minütiger aktiver Spaziergang durch die Stadt ist bereits ein hervorragendes Training.

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